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Geschichte

In den späten siebziger Jahren entwarf die österreichische Malerin Gertie Fröhlich die ersten Lebkuchenfiguren als Weihnachtsgeschenk für Freunde. Die ausgefallenen Figuren mit den Papiergesichtern wurden im Bekanntenkreis bald zu beliebten Sammlerobjekten, so dass die Künstlerin weitere Figuren kreierte und in den Folgejahren auf Kunstmärkten anbot. Was als persönliches Geschenk begonnen hatte, wuchs zu einer Erfolgsstory im vorerst noch kleinen österreichischen Rahmen.

1987 folgte Gertie Fröhlich unter anderem einer Einladung, zu André Hellers Jahrmarkt der modernen Kunst „LUNA LUNA“ in Hamburg, für die sie eine eigene Lebkuchen-Kollektion und einen Jahrmarktstand entwarf. Ungefähr zur gleichen Zeit war die amerikanische Designerin und Journalistin Lilian Langseth-Christensen bei der Künstlerin zu Besuch und von den Figuren so begeistert, dass sie den Kontakt in die USA herstellte. Es folgten eine Publikation auf dem Titelblatt des „Gourmet Magazine“, eine Verkaufsaustellung in der Gallery Branca und die Schaufensterdekoration für Tiffany`s in  Chicago, sowie eine Beteiligung an der „Confectioner´s Art“-Austellung im Crafts Museum in N.Y.C. 1988.

Gertie Fröhlich erhielt danach hunderte Bestellungen aus den USA und aller Welt. Die gesamte Familie half nun in der Produktion. Trotz anhaltend großer Nachfrage blieb Gertie Fröhlich aber bis heute hauptberuflich Malerin und Grafikerin. Die Figuren waren nur in kleiner Stückzahl erhältlich und jede Kollektion schnell ausverkauft. Durch Wartelisten hielt man die Kollektion klein, aber fein.

Um die Originalität und Qualität der Kunstlebkuchen beizubehalten, wird nur im eigenen Haus produziert, von der händischen Herstellung des Lebkuchenteiges nach geheimen Rezept bis zur Belegung und Verzierung der Figuren in reiner Handarbeit.
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